OZG NRW kommunal – Onlinedienste zum Onlinezugangsgesetz

Umsetzungsprojekte

Projekttitel 3D-Stadtmodell Soest
Projektbeschreibung In dem Projekt wird ein hochauflösendes 3D-Modell des gesamten Soester Stadtgebietes erstellt. Hinzu kommt die Entwicklung von intelligenten Anwendungsfeldern, wie eines Tools für Handwerker zum digitalen Aufmaß von Gebäuden, eines Tools zur Erstellung von 3D-Druckdateien von Bestands- und Planungsdaten sowie eines Tools zur Analyse und Erkundung eines Immobilienstandortes. Das 3D-Stadtmodell ermöglicht es, innerhalb von wenigen Minuten die Stadt zu erkunden und Infrastruktureinrichtungen zu entdecken.
Vorbereitung (Projektantrag bewilligt)
Konzeption (Umsetzung beauftragt)
Umsetzung (Inbetriebnahme Modellregionen)
Projektabschluss
Projektleitung Jürgen Treptow
+49 2921 103-5401
j.treptow@soest.de
Alleinstellungsmerkmal - Projekt erschließt innovative Anwendungsfelder für 3D-Stadtmodelle
- Bereitstellung der Projektdokumentation (inkl. Anwendungsfallbeschreibungen /Bewertung) und konzeptionelles Daten- und Funktionsmodell
- 3D-Stadtmodell wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert - die Umsetzung und Visualisierung des 3D-Stadtmodells erfolgt auf Basis des CityGML Standards mittel EME (Plattform für Datenintegration) und ArcGIS-Technologie (verfügt über eine umfassende Palette von Werkzeugen zum speichern, bearbeiten und verwalten von Daten - unterstützt vorhandene Workflows für den Zugriff, die Nutzung und Speicherung von GIS-Daten)
Nutzen für alle Kommunen Das 3D-Stadtmodell hat durch die Entwicklung der intelligenten Anwendungsfelder wie u.a. dem Handwerker Tool, dem Tool zu Erstellung von 3D-Druckdaten sowie eines Tools zur Analyse und Erkundung des Immobilienstandortes einen hohe Nutzen für privatwirtschaftliche Akteure aber auch für die (zukünftigen) Soester Bürger:innen. Auch für die Stadtverwaltung hat die Entwicklung des 3D-Stadtmodells einen nachhaltigen Mehrwert insbesondere für die Stadt- und Bauplanung.
übertragbare/lizenzfreie Leistung Die Übertragung der in Standardformaten vorliegenden Daten in landesweite und regionale Open-Data-Portale ist möglich, sodass die Daten auch für andere Zwecke nachgenutzt werden können. Workbenches zur Datentransformation werden von der Stadt Soest bereitgestellt, sodass Entwicklungen von ähnlichen Anwendungen möglich sind. Ein Abschlussbericht fasst die Projektergebnisse zusammen und steht Kommunen in NRW zur Verfügung.
Beginn Übertragbarkeit Dezember 2021
Kategorien
  • Prozesssteuerung
  • Digitaler Zwilling
Zuwendungsempfänger
  • Soest
Modellregionen
Projektwebseiten/-ergebnisse
Dokumente

Konzeptabfrage

Übertragbarkeit
Zielgruppe
Für wen ist das Projekt zur Nachnutzung interessant?
• Bürgerinnen und Bürger • Stadtverwaltung • Kommunale Betriebe • Gestaltungsbeirat u. sonstige Ausschüsse • sonstige Behörden • Architektur- und Planungsbüros • Handwerker • Immobilienmanagement/Hausverwaltung
Wer profitiert aus Sicht des Projektbüros am meisten von diesem Projekt? (Bürger:innen, Behörde, Institutionen wie Schulen etc., Wirtschaft, weitere Akteure)
• Bürgerinnen/Bürger • Gestaltungsbeirat wg. der 3D-Drucke zur Präsentation von Planungen und Entwürfen • Handwerkerinnen und Handwerker wg. der digitalen Aufmaße von Dächern und Fassaden • das Immobilienmanagement/Hausverwaltung wg. der Standortanalysewerkzeuge
Praktische Übertragbarkeit
Welche Konzepte sind nachnutzbar?
Das konzeptionelle Datenmodell, die Projektdokumentation in Form eines Leitfadens zur Verfügung gestellt sowie die Workbenches/Programmcodes.
Lösungsumfang (Welche frei verfügbaren Lösungen werden im Zuge des Projektes bereitgestellt?)
Abschlusskonzept (inkl. Anwendungsfallbeschreibungen, Bewertung der Anwendungsfälle: Tools für Handwerker zum digitalen Ausmaß von Gebäuden, Tool zur Erstellung on 3D-Druckdateinen von Bestands- und Planungsdaten sowie eines Tools zur Analyse und Erkundung eines Immobilienstandortes) und Workbenches werden frei verfügbar online zur Verfügung gestellt.
Wann werden welche Elemente zur Verfügung gestellt?
Das 3D-Stadtmodell ist unter dem nachfolgenden Link https://soest.virtualcitymap.de/#/ einsehbar und kann von der Stadtgesellschaft und weiteren Interessensgruppen (Handwerkern) genutzt werden. Workbenches sind öffentlich verfügbar: https://hub.safe.com/publishers/vcs/transformers/lod2buildingannotator und https://hub.safe.com/publishers/vcs/templates/3d-print-model-creator Die Projektdokumentation in Form eines Leitfadens werden mit dem Abschluss des Projektes online bereitgestellt.
Wie geschieht die Zur-Verfügung-Stellung? (Links z.B. der Stadthomepage, oder weiteren Onlineportalen github)
Die Stadt Soest berät sehr eng im Rahmen von interkommunalen Austauschgesprächen. Auch steht Herr Treptow als Angestellter der Stadt, weiterhin als Ansprechpartner für das 3D Stadtmodell verfügbar. Darüber hinaus werden nach Abschluss des Projektes die Unterlagen u. a. auf der Webseite der Digitalen Modellregion Soest https://digital-soest.de/ und über den KDN zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus können die Entwicklungen des 3D-Stadtmodells unter dem nachfolgenden Link https://soest.virtualcitymap.de/#/ eingesehen und genutzt werden. Die Projektdokumentation wird nach Ende der Projektlaufzeit zentral über die Datenbank des KDN abrufbar sein, sowie auf weiteren städtischen Internetseiten und Onlineportalen wie z. B. hub.safe.com .
Voraussetzungen bei Übertragung – Worauf baut das Projekt auf?
Welche Beteiligungsrechte sind zu bedenken? (z.B. Welche Infrastruktur muss bereits vorhanden sein?)
Es sollten bereits 3D-Gebäudedaten vorhanden sein, optimalerweise auch eine Geodateninfrastruktur; aufgrund der Plattformunabhängigkeit der Anwendungen ist keine spezifische Hard- und Software notwendig
Organisatorische Voraussetzungen (z.B. Welche Gremien müssen dem Projekt zustimmen?)
Angelegenheit der Abteilung Stadtentwicklung und -planung.
Kosten bei Übertragung (ggf. Spannbreite)
Kosten der Einführung
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um individuelle Angebote. a) Erfassung von Geodaten (Kosten ca. 10 Euro/ Gebäude) b) Visualisierungs-Umgebung (browsergestützt, Kosten ca. 5.000 – 8.000 Euro) c) Einrichtung der Anwendungen (Implementierung, Kosten ca. 5.000 Euro)
Kosten des Betriebs (Angabe jährlicher Kosten)
Wartungskosten für browsergestützte 3D-Visualisierung rd. 5.000-10.000 Euro p.a.; Fortführungskosten 1,20 Euro pro Gebäude und Jahr
Personalaufwand bei Einführung (Personentage und Zeitraum)
80 Personentage über 24 Monate
Personalaufwand bei Betrieb (Angabe jährlicher Kosten)
10-20 Personentage/Jahr
Welche spezifischen Kenntnisse sind hierzu erforderlich?
• Geodatenmanagement • Geoinformatik • Vermessung
Mögliche Finanzierungsquellen
Fördermittel (z. B. Bereich Geoinformationen), Haushaltsmittel
Nutzen bei Übertragung
Direkter Nutzen / Einsparungen
Verringerung der Anteile manueller Tätigkeiten und damit Kostenersparnisse (z. B. Erstellung eines Holzmodelles, Erstellung eines Gebäudeaufmaßes), Verringerung des Zeitaufwandes (z. B. Sichtanalysen, Standortanalysen).
Indirekte Einsparungen
Sehr viele zeitaufwändige Tätigkeiten fallen weg, gewonnene Zeit kann für andere Aufgaben genutzt werden.Durch die verschiedenen Ausmessungsmöglichkeiten des 3D-Stadtmodells sind z. B. zum Teil keine Vor-Ort Termine mehr notwendig. Beispiel Handwerker-App: • Dachdecker kann die Vermessungen an den Häusern mit dem 3D-Stadtmodell innerhalb von ca. einer Minute durchführen. (Vor-Ort Messungen wären deutlich zeitintensiver). Beispiel 3D-Druck App: • Ausdruck muss nicht von einer Fachkraft erbaut werden. Ein 3D-Druck ist kostengünstiger und weniger zeitaufwendig. Beispiel Immobilien-App: • Informationen durch den Report werden innerhalb weniger Minuten erstellt (= hier fließen Daten z. B. aus dem Solarkataster usw. ein). Diese Daten müssen dementsprechend nicht mehr aus den einzelnen Datenquellen herangezogen werden.
Langfristiger Nutzen (z.B. Welche Folgeprojekte werden ermöglicht?)
Weitere Anwendungsfälle aus den Bereichen der Stadtklimatologie (Use Case: Starkregenmodellierung z. B. in Dresden) wie Digitaler Zwilling (Level of Detail Erweiterung des 3D-Stadtmodells möglich) oder auch aus den Bereichen Naturschutz, Freizeit und Tourismus (Verknüpfung mit AR/VR-Anwendungen) sollen zukünftig um Mehrwerte angereichert werden.
Nutzen für Stakeholder (z.B. Nutzen, der nur für Bürger:innen / Unternehmen / … anfällt)
Der komplette Gebäudebestand ist für die Öffentlichkeit frei verfügbar (OpenData) - Planungsbüros und private Unternehmen können die Daten und Anwendungen frei nutzen und in Wertschöpfungsketten integrieren; Einsparungen ergeben sich dadurch, dass Grundlagendaten für Planungsprozesse nicht mehr erfasst und modelliert werden müssen, weil sie jederzeit downloadbar sind. Bürger:innen können vor einen Hauskauf einen Immobilienreport bzw. eine Standortanalyse anfordern, in dem automatisiert Informationen aus dem Liegenschaftskataster, BORISplus/BORIS NRW oder dem Solarkataster einfließen. Ebenso ist dieses Tool von Bedeutung für das Immobilienmanagement.
Hinweise
Rechtliche Rahmenbedingungen
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen wurden analysiert (z.B. hinsichtlich Lizensierungsüberlegungen, Genehmigungsverfahren, etc.)
Der komplette Gebäudebestand ist für die Öffentlichkeit frei verfügbar (OpenData) - Planungsbüros und private Unternehmen können die Daten und Anwendungen frei nutzen und in Wertschöpfungsketten integrieren; Einsparungen ergeben sich dadurch, dass Grundlagendaten für Planungsprozesse nicht mehr erfasst und modelliert werden müssen, weil sie jederzeit downloadbar sind. Bürger:innen können vor einen Hauskauf einen Immobilienreport bzw. eine Standortanalyse anfordern, in dem automatisiert Informationen aus dem Liegenschaftskataster, BORISplus/BORIS NRW oder dem Solarkataster einfließen. Ebenso ist dieses Tool von Bedeutung für das Immobilienmanagement.
Welche rechtlichen Hürden sind aufgetreten? Wie konnten diese gelöst werden?
Während der Projektumsetzung sind keine speziellen rechtlichen Hürden aufgetreten die gelöst werden mussten.
Sonstige Erfahrungswerte
Best Practices (Was kann anderen Anwendern empfohlen werden?)
Erfassungen durch Befliegung sollten vor dem Eintreten der Belaubung erfolgen. Für den 3D-Ausdruck eignen sich bereits handelsübliche 3D-Drucker. Entscheidend für die Auswahl des Druckverfahrens ist die Farbauswahl und der Anwendungszweck. Manuelle Nachbearbeitungen von 3D-Druckdateien sind zu erwarten und wirken sich direkt auf die Druckkosten aus. Die Automatisierung einer Bestellung eines zuvor interaktiv generierten Druckmodells scheitert schon an der Schätzung der voraussichtlichen Druckkosten. Den Großteil der Druckkosten machen nicht die Materialkosten, sondern die Lohnkosten für die Nachbearbeitung aus. Die Druckformate SLT und OBJ erwiesen sich als besonders gut geeignet für Drucke.
Lessons Learned (Was kann nicht empfohlen werden? Was sollte vermieden werden?)
Zu kleine Maßstäbe bei den Druckmodellen führen zum Informationsverlust, da Details verschwinden. Man sollte den Anwenderinnen und Anwendern nicht zu viel versprechen. So können Maler mit dem Aufmaß einer Fassade nur bedingt etwas anfangen, solange die Fenstermaße nicht enthalten sind. Man muss immer die Anwendersicht im Auge behalten, wenn man Anwendungen konzeptioniert.
Umsetzung
Projektbestandteile
Welche Teilprojekte gibt es und hat sich diese Einteilung bewährt?
Die Teilprojekte ergeben sich aus den drei Anwendungsfällen. Diese wurden zum Teil nacheinander (zuerst die HandwerkerApp), aber auch parallel (DruckApp und ImmobilienApp) abgearbeitet. Dadurch ergab sich eine größere Flexibilität in den Teilprojekten, was sich bewährt hat.
Zeitschiene
Gesamtzeitübersicht des Projektes (ggf. Zeitplan im Anhang)
Der geplante Zeitraum wird eingehalten (Anhang A1)
Projektphasen und Meilensteine
1. HandwerkerApp – Dezember 2019 2. 3D-DruckApp – Dezember 2020 3. ImmobilienApp – Juni 2021 4. Sicherstellung der Übertragbarkeit – Dezember 2021
Dauer von erster Überlegung zu Beschluss über Projektbeginn bis hin zu Projektabschluss / Betriebsaufnahme
Erste Projektidee bis Projektantrag: ca. 1,5 Jahre Projektbeginn bis Projektabschluss: ca. 2,5 Jahre
Stakeholder (ggf. Stakeholderübersicht im Anhang)
Wie ist das Projektteam aufgebaut? (ggf. Projektorganigramm im Anhang)
Es wird kein Projektteam benötigt, der Projektleiter koordiniert die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure.
Welche Rollen gibt es im Projekt?
• Projektleitung • Personal im Druckzentrum • Entwickler • Anwender wie Sparkasse/Volksbank • Dachdecker • Bürger:innen
Welche spezifischen Kenntnisse sind erforderlich?
• Projektmanagement • Fachkenntnisse in Geoinformation und Vermessung • Grundkenntnisse der Stadtplanung
Wie hoch ist der Personalaufwand? (VZÄ für wie viele Monate aufgeschlüsselt nach Akteuren)
80 Personentage über einen Zeitraum von 24 Monaten für die Projektleitung. Die Entwicklung der Apps sowie die 3D-Druckerzeugnisse werden als Dienstleistung erbracht und abgerechnet.
Wie verändern sich die Personalanforderungen beim Übergang von Projekt zu Regelbetrieb?
Es wird mit einem Aufwand von 10-20 Personentage/Jahr gerechnet. Die Datenhaltung muss ca. alle zwei Jahre aktualisiert werden durch eine professionelle Befliegung. Klärung von Supportfragen oder Unterstützungsfragen für die Anwendung der Apps – Architekten, fallen ggf. an die nur von einer Fachkraft (Ingenieur- oder Geoinformatiker) beantwortet werden können.
Welche Verwaltungsebenen/Stellen müssen einbezogen werden?
• Stadtentwicklung und Umwelt • Bauordnung • Untere Denkmalbehörde • Wirtschaftsförderung • Kommunale Betriebe
Wie sieht das Modell zur Beauftragung bzw. zur Zusammenarbeit zwischen privatwirtschaftlichen Akteuren und Mandanten (z.B. Kommune aus)
Konventionelle Beschaffung
Im Falle von konventioneller Beschaffung
Verhandlungsverfahren
Herausforderungen bei der Umsetzung
Ex Ante (Welche Hürden müssen vor Projektbeginn überwunden werden? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Useranforderungen müssen bekannt sein, daher sollten unbedingt Gespräche mit den User:innen geführt werden diese als Anforderung erfasst werden. Diese Anforderungen sind für eine erfolgreiche Umsetzung des Projektes maßgeblich, um einen tatsächlichen Nutzen des Projektes zu erreichen. Bekanntheit der Lösungen sollten über Presseberichte und Social-Media-Posts steigern. Hierfür wird das Projekt von dem Projektbüro der Modellregion Soest sowie dem KDN unterstützt.
Laufend (Welche Herausforderungen gab es während des Projektverlaufs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Feedback der User muss wiederholt eingeholt werden durch wiederkehrende Abfragen bei Usern. Z. B. hinsichtlich des tatsächlichen Bedarfs der Anforderungen und dem Nutzen nach der Umsetzung. Hierfür ist die Stadt persönlich in die Gespräche mit den User:innen getreten.
Ex Post (Welche Herausforderungen mit Hinblick auf den Betrieb sind aufgetreten, z.B. Akzeptanz der Lösung, Betriebsverantwortlichkeit, Finanzierung des Betriebs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Finanzierung der Datenfortführung im Rahmen der Fortführung von Fachinformationssystemen durch Abstimmung von Datenmodellen – sowie Inhalte und Datenqualität.
Alternativen
Gab es zu den gewählten Lösungswegen betrachtete Alternativen?
Frei verfügbare 3D-Gebäudedaten vom Land; frei verfügbare Softwaretools zur Visualisierung und Analyse, kommerzielle Lösungen, Laserscanningverfahren versus stereoskopisch-photogrammterischer Auswerteverfahren
Welche Alternativen sind für Mandanten (z.B. Kommunen) empfehlenswert?
Sofern keine hochwertigeren Gebäudedaten verfügbar sind, können frei verfügbare Landesdaten mit Einschränkungen genutzt werden.
Sonstiges
Anmerkungen
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Online-Dienste

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3D-Stadtmodell Soest Erweiterung des 3D-Stadtmodells – unter anderem durch ein Downloadtool für Handwerker, 3D-Druck für Bürger, Unternehmen und Verwaltung.

Leika-Leistungen

Leika-Bezeichnung Landesredaktion letzte Änderung Leika-ID Leika-Typ Gesetzeskürzel SDG1 SDG2
Regionaler Flächennutzungsplan Aufstellung 77000000006693 2/3 offline (noch nicht in Betrieb)
Gemeinsamer Flächennutzungsplan Aufstellung 77000000006684 2/3 offline (noch nicht in Betrieb)
Bebauungsplan Aufstellung 77000000006682 2/3 offline (noch nicht in Betrieb)
Antrag auf Luftbildauswertung 77000000000086 2/3 offline (noch nicht in Betrieb)
Baumfällgenehmigung Erteilung auf privatem Grund 27.04.2022 99093003001002 2/3 BNatSchG offline (noch nicht in Betrieb)
Baumfällgenehmigung Erteilung auf öffentlichem Grund 24.08.2022 99093003001001 2/3 BNatSchG offline (noch nicht in Betrieb)
Baumfällgenehmigung Erteilung 24.08.2022 99093003001000 2/3 BNatSchG offline (noch nicht in Betrieb)
Vorhaben- und Erschließungsplan Bereitstellung 77000000008023 2/3 offline (noch nicht in Betrieb)
Baugenehmigung Erteilung im vereinfachten Baugenehmigungsverfahren 18.10.2022 99012008001001 4 1 offline (noch nicht in Betrieb)
Beseitigung von Anlagen - Anzeige Entgegennahme 06.04.2022 99012078261000 4 1 online