OZG NRW kommunal – Onlinedienste zum Onlinezugangsgesetz

Umsetzungsprojekte

Projekttitel EiLE – E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel
Projektbeschreibung Kern des Vorhabens im Projekt »EiLE« ist die Stärkung der Digitalisierung im Einzelhandel durch die Förderung handelsbezogener E-Commerce-Kompetenzen von Auszubildenden. Durch das innovative Blended-Learning-Format der im Projekt entwickelten Zusatzqualifikation werden die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer durch eine aktive Einbindung in das Kursformat in ihrer E-Learning-Kompetenz gestärkt.
Vorbereitung (Projektantrag bewilligt)
Konzeption (Umsetzung beauftragt)
Umsetzung (Inbetriebnahme Modellregionen)
Projektabschluss
Projektleitung Prof. Dr. Peter Weber
+49 2921 378-3475
weber.peter@fh-swf.de
Alleinstellungsmerkmal Der Onlinekurs kann als zukunftsorientiertes Vehikel für die Entwicklung und Erprobung neuer Lehr-/Lernformate im beruflichen Bildungssystem sowie als Fallstudie zur Weiterbildung der E-Learning-Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer genutzt werden.
Nutzen für alle Kommunen Das E-Learning-Konzept der Zusatzqualifikation und die aktive Einbindung der Lehrkräfte machen eine Übertragung und mehrfache Durchführung möglich.
übertragbare/lizenzfreie Leistung
Beginn Übertragbarkeit Oktober 2021
Kategorien
  • Einzelhandel
  • Digitale Bildungsangebote
  • E-Commerce
Zuwendungsempfänger
  • Fachhochschule Südwestfalen
  • Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest
  • Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule
Modellregionen
Projektwebseiten/-ergebnisse
Dokumente

Konzeptabfrage

Übertragbarkeit
Zielgruppe
Für wen ist das Projekt zur Nachnutzung interessant?
• Berufskollegs • Ausbildungsbetriebe • Auszubildende
Wer profitiert aus Sicht des Projektbüros am meisten von diesem Projekt? (Bürger:innen, Behörde, Institutionen wie Schulen etc., Wirtschaft, weitere Akteure)
Lehrende an den drei im Projekt beteiligten Berufskollegs profitieren von einem konkreten Blended-Learning-Konzept, einer interaktiven (schulübergreifenden) Lernplattform, Web-based-Trainings sowie digital aufbereiteten Lehrmaterialien, vorskizzierten Lernsituation und dem Erwerb von Wissen rund um das Thema Digitalisierung im Handel. Ausbildungsbetriebe der an der ZQ teilnehmenden Auszubildenden profitieren von der Kompetenzentwicklung ihrer Auszubildenden, die ein erhöhtes Bewusstsein für den kontinuierlichen Wandel im Handel entwickeln, stationäre Point-of-Sale-Technologien kennenlernen und sich mit der Funktionsweise von Webseiten, Online Shops und E-Commerce-Mechaniken auseinandersetzen.
Praktische Übertragbarkeit
Welche Konzepte sind nachnutzbar?
• Blended-Learning-Konzept mit Lernsituationen • Gestaltung des Lernnetzwerks • Gestaltung der Web-based-Trainings.
Lösungsumfang (Welche frei verfügbaren Lösungen werden im Zuge des Projektes bereitgestellt?)
Die Abschlussdokumentation sowie das Blended-Learning-Konzept mit Lernsituationen stehen als Dokumente zur Verfügung. Das Demonetzwerk beinhaltet darüber hinaus die Lerninhalte zum Thema „Grundlagen E-Commerce“ im Plattformkontext und mit nachvollziehbarer fiktiver Nutzerinteraktion. (Soziales Netzwerk wurde in Wordpress gebaut – allerdings könnten die entwickelten Lerninhalte auch losgelöst von dem Netzwerk genutzt werden. Mit Hilfe des dann zur Verfügung stehenden Materials sowie der konzeptionellen Planungsunterlagen (Ablauf, Lernsituationen) sind interessierte Lehrkräfte dann in der Lage, zielgruppenspezifisch für das jeweils schuleigene Lernmanagementsystem Module/Kurse zu entwickeln. Alternativ könnten die Materialien auch in ein anderes Lernmanagementsystem übertragen werden, welches den Schulen zur Verfügung steht.
Wann werden welche Elemente zur Verfügung gestellt?
Der Zugang zum Demonetzwerk sowie die entsprechenden Materialien zu Modul 1 “Grundlagen E-Commerce“ können jederzeit auf https://zusatzqualifikation-ecommerce.de/ angefragt werden. Die Abschlussdokumentation sowie das Blended-Learning-Konzept mit den Lernsituationen werden als Dokument mit Abschluss des Projektes zur Verfügung gestellt.
Wie geschieht die Zur-Verfügung-Stellung? (Links z.B. der Stadthomepage, oder weiteren Onlineportalen github)
Der Zugang zum Demonetzwerk sowie die entsprechenden Materialien zu Modul 1 “Grundlagen E-Commerce“ können jederzeit auf https://zusatzqualifikation-ecommerce.de/ angefragt werden. Konzeptionelle Planungen ohne konkrete Unterrichtsmaterialien werden auf www.Berufsbildung.NRW.de veröffentlicht. Die Abschlussdokumentation des Projektes werden ebenso mit Projektabschluss auf der Projetwebseite https://zusatzqualifikation-ecommerce.de/ und über den KDN bereitgestellt. Darüber hinaus wird die Projektdokumentation nach Ende der Projektlaufzeit zentral über die Datenbank des KDN abrufbar sein.
Voraussetzungen bei Übertragung – Worauf baut das Projekt auf?
Welche Beteiligungsrechte sind zu bedenken? (z.B. Welche Infrastruktur muss bereits vorhanden sein?)
Das Projekt erfordert Erfahrungen der Lehrenden mit dem Blended-Learning-Konzept sowie Medienkompetenzen. Wünschenswert sind Erfahrungen im Umgang mit WordPress, da hierauf die Lernplattform basiert (insbes. die Plugins BuddyPress und Elementor). Die Web-based-Trainings wurden mit dem serverbasierten Tool „Adapt Learning“ erstellt.
Organisatorische Voraussetzungen (z.B. Welche Gremien müssen dem Projekt zustimmen?)
Die jeweilige Schulleitung der Berufskollegs.
Kosten bei Übertragung (ggf. Spannbreite)
Kosten der Einführung
- Laptop zur Bearbeitung der Lernmaterialien und des Lernnetzwerks (ca. 2.000€) - Hochauflösende Webcam und Mikrofon (100€ - 250€) - Software-Lizenz für Bildschirmaufnahmen und Videobearbeitung (250€ – 500€)
Kosten des Betriebs (Angabe jährlicher Kosten)
Hosting von Lernplattform (ca. 500 € jährlich)
Personalaufwand bei Einführung (Personentage und Zeitraum)
Ca. 75 Personentage über 12 Monate (1. Durchgang)
Personalaufwand bei Betrieb (Angabe jährlicher Kosten)
ca. 40 Personentage / Jahr (ab 2. Durchgang)
Welche spezifischen Kenntnisse sind hierzu erforderlich?
• E-Commerce / Handel • Didaktik • WordPress (CMS/LMS) • Adapt Learning • Medienproduktion
Mögliche Finanzierungsquellen
Fördertöpfe auf Kommunal- und Landesebene, Fördervereine der Schulen, schuleigene Ressourcen
Nutzen bei Übertragung
Direkter Nutzen / Einsparungen
Angebot zur Ergänzung der Ausbildungsinhalte um wichtige Komponenten des E-Commerce im Rahmen einer Zusatzqualifikation. Lehrende der drei am Projekt beteiligten Berufskollegs können zudem die im Projekt erstellten Lernmaterialien im Detail nachvollziehen und als Muster verwenden. Dadurch wird die aufwändige Erstellung deutlich vereinfacht und durch Best Practices qualitativ unterstützt. Im Einsatz bietet das Onlinekonzept mit dem Lernnetzwerk die Möglichkeit eines modernen, medienbasierten und bei Interesse auch schulübergreifenden Unterrichts. Hierbei handelt es sich um einen ergänzenden Nutzen, der Lehrenden für die Unterrichtsgestaltung geboten wird.
Indirekte Einsparungen
Es entsteht ein erheblicher Mehrwert (s.o.), der allerdings auch mit Mehraufwand verbunden ist. Die Durchführung und Evaluation der Zusatzqualifikation durch die Lehrkräfte führt zu einer Qualifizierung dieser in den Bereichen E-Commerce und E-Learning. Hierdurch kann eine indirekte Einsparung entstehen, da sich die Lehrenden in der Durchführung der Zusatzqualifikation die notwendigen Kompetenzen aneignen. Andernfalls sind keine direkten Einsparungen zu erwarten. Da diese Materialien auch später in anderen Unterrichtseinheiten verwendet werden können, sind dann indirekte Einsparungen möglich.
Langfristiger Nutzen (z.B. Welche Folgeprojekte werden ermöglicht?)
Der langfristige Nutzen besteht aus dem nachhaltigen Aufbau von Medienkompetenz und Verankerung moderner E-Commerce Inhalte in der Einzelhandelsausbildung. Über die Lernplattform kann zudem mittelfristig an der Etablierung von schulübergreifenden Kooperationen gearbeitet werden. Die Blended Learning Zusatzqualifikation im Bereich E-Commerce kann ebenso auf weitere Ausbildungsbereich, wie z.B. dem Handwerk usw. ausgeweitet werden.
Nutzen für Stakeholder (z.B. Nutzen, der nur für Bürger:innen / Unternehmen / … anfällt)
Die Lernkonzepte und -materialien sind für Berufskollegs ein nachvollziehbares und nachbildbares Beispiel für eine Blended Learning Zusatzqualifikation im Bereich E-Commerce. Die Ausbildungsbetriebe profitieren vom erlangten Wissen und den neu erworbenen Kompetenzen ihrer Auszubildenden. Die Auszubildenden können ihre Ausbildungsbetriebe bei der digitalen Transformation unterstützen und verbessern gleichzeitig ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Hinweise
Rechtliche Rahmenbedingungen
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen wurden analysiert (z.B. hinsichtlich Lizensierungsüberlegungen, Genehmigungsverfahren, etc.)
Im Rahmen des Projektes mussten keine rechtlichen Rahmenbedingungen analysiert werden.
Welche rechtlichen Hürden sind aufgetreten? Wie konnten diese gelöst werden?
DSGVO – Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen bei der Umsetzung.
Sonstige Erfahrungswerte
Best Practices (Was kann anderen Anwendern empfohlen werden?)
Es hat sich gezeigt, dass ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Bildungspartnern (Hochschulen, Berufskollegs) einen fachlichen sowie didaktischen Mehrwert für alle Stakeholder erzeugt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Freistellung einer Lehrkraft auf Seiten des Berufskollegs, im Rahmen des Projektes, für eine erfolgreiche Realisierung von großer Bedeutung war. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bestätigten die Relevanz der Inhalte im Ausbildungskontext sowie das genutzte Vermittlungskonzept.
Lessons Learned (Was kann nicht empfohlen werden? Was sollte vermieden werden?)
Ein reiner Fokus auf Onlinelehre sorgt für Unmut bei den Schülerinnen und Schüler. Ebenso sollte bei den Web-based-Trainings auf lange Textpassagen verzichtet und der Schwerpunkt eher auf Interaktion gelegt werden. Während einer Online-Veranstaltung ist das Nutzen eines Smartphones seitens der Schülerinnen und Schüler kein adäquates Mittel, um am Unterrichtet zu partizipieren, da Inhalte zu klein dargestellt werden und ebenso fehlen Maus und Tastatur. Einige Schülerinnen und Schüler haben keine PCs oder Laptops im Haushalt, daher nehmen sie oft aus dem Betrieb an den Online-Veranstaltungen teil.
Umsetzung
Projektbestandteile
Welche Teilprojekte gibt es und hat sich diese Einteilung bewährt?
Das Projekt wurde nicht in Teilprojekte untergliedert.
Zeitschiene
Gesamtzeitübersicht des Projektes (ggf. Zeitplan im Anhang)
Phase 1: Konzeptentwicklung, Vorbereitung und erstmalige Durchführung (4. Quartal 2019 – 3.Quartal 2020) - Aufbau Projektkoordination, -infrastruktur - Entwicklung des Kurskonzepts als Serviceplattform - Didaktische Feinplanung der einzelnen Kursphase - Multimediale Aufbereitung der Inhalte - Gewinnung und Vorbereitung von Auszubildenden und Lehrenden - Erstmalige Durchführung - Evaluation Phase 2: Weiterentwicklung (4.Quartal 2020 - 1.Quartal 2022) - Fortlaufende Projektkoordination - Diagnose der Erstdurchführung und der Evaluationsergebnisse - Interventionsplanung (Verbesserungen und Weiterentwicklungen) - Intervention (Umsetzung der Verbesserungen und Weiterentwicklungen) - Wiederholte Durchführung (einschl. Vorbereitung der Beteiligten) - Evaluation und Reflektion - Konzept zur Skalierung
Projektphasen und Meilensteine
M1: Entwicklung des Kurskonzepts als Serviceplattform – August 2020 M2: Erstmalige Durchführung - Februar 2020 M3: Interventionsplanung (Verbesserungen und Weiterentwicklungen) – September 2020 M4: Wiederholte Durchführung (einschl. Vorbereitung der Beteiligten) – Februar 2021 Abschlussdokumentation – Projektende
Dauer von erster Überlegung zu Beschluss über Projektbeginn bis hin zu Projektabschluss / Betriebsaufnahme
4 Jahre – davon 2,5 Jahre Projektbeginn und -umsetzung.
Stakeholder (ggf. Stakeholderübersicht im Anhang)
Wie ist das Projektteam aufgebaut? (ggf. Projektorganigramm im Anhang)
Das Projektkonsortium setzt sich zusammen aus: • dem Competence Center E-Commerce (CCEC) • der Fachhochschule Südwestfalen • der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) • Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest
Welche Rollen gibt es im Projekt?
• Projektleitung • Personal zur Erstellung der Lehrmaterialien sowie für den Aufbau und die Administration des Lernnetzwerkes • Didaktische Beratung • Lehrende
Welche spezifischen Kenntnisse sind erforderlich?
• Projektmanagement • Medienproduktion • Verwaltungs- und Schulstrukturen NRW • Fachkenntnisse in den Bereichen Digitalisierung und E-Commerce • Bildung und Lehre
Wie hoch ist der Personalaufwand? (VZÄ für wie viele Monate aufgeschlüsselt nach Akteuren)
• 1,5 Wissenschaftliche Mitarbeitende über 2 Jahre an der Hochschule • 1 Lehrender am Berufskolleg mit einem Tag Freistellung pro Woche für den Projektzeitraum
Wie verändern sich die Personalanforderungen beim Übergang von Projekt zu Regelbetrieb?
Die Entwicklung eines Blended-Learning-Konzeptes für diese Zusatzqualifikation und damit verbundene Aufwand entfällt. Allerdings muss die Aktualität der Lehr-/Lernmaterialien gewährleistet werden, was entsprechende Anpassungen an schulspezifischen Ressourcen mit sich bringt.
Welche Verwaltungsebenen/Stellen müssen einbezogen werden?
Berufskolleg, QUA-LiS NRW
Wie sieht das Modell zur Beauftragung bzw. zur Zusammenarbeit zwischen privatwirtschaftlichen Akteuren und Mandanten (z.B. Kommune aus)
Konventionelle Beschaffung
Im Falle von konventioneller Beschaffung
Verhandlungsverfahren Offenes / Nicht-offenes Verfahren
Herausforderungen bei der Umsetzung
Ex Ante (Welche Hürden müssen vor Projektbeginn überwunden werden? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
• Kenntnisse und Kompetenzen in den Bereichen E-Commerce (= durch Erwerb oder professionelle Betreuung) • Digitalisierung und Medientechnik /-produktion sowie mediale Ausstattung der Schülerinnen und Schüler (über Schulträger oder ggf. Förderprogramme) • Gemeinsame Erarbeitung der Themen, Konzepte und Lehrmaterialien (um den Ansprüchen/Bedürfnissen gerecht zu werden)
Laufend (Welche Herausforderungen gab es während des Projektverlaufs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Gewährleistung einer aktiven Nutzung der Lernplattform sowie Ansatzpunkte für eine systematische Weiterentwicklung. Lösungsansatz: Umfassende formative und summative Evaluation.
Ex Post (Welche Herausforderungen mit Hinblick auf den Betrieb sind aufgetreten, z.B. Akzeptanz der Lösung, Betriebsverantwortlichkeit, Finanzierung des Betriebs? Welche Lösungsansätze wurden gewählt?)
Zeitlich begrenzte Aufrechterhaltung der Infrastruktur (z. B. Hosting, Produktionsumgebung, usw.); Personalverfügbarkeit auch nach Ablauf des Projekts (für Durchführung und Weiterentwicklung). Lösungsansatz: Vorbereitung eines Folgeprojektantrags
Alternativen
Gab es zu den gewählten Lösungswegen betrachtete Alternativen?
Aufgrund von Covid-19 musste vom Blended-Learning-Konzept temporär auf reine Online-Präsenz ausgewichen werden.
Welche Alternativen sind für Mandanten (z.B. Kommunen) empfehlenswert?
Aufgrund des Feedbacks der relevanten Stakeholder ist von einer reinen Online-Präsenz abzuraten. Das Blended-Learning-Konzept wurde von allen Beteiligten als Vermittlungsformat bevorzugt.
Sonstiges
Anmerkungen
Haben Sie weitere Kommentare oder Anregungen?
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich, um ein standardisiertes Abfragekonzept. Bitte beachten Sie, dass dieses nicht vollständig auf die individuellen Besonderheiten des Projektes zugeschnitten ist.

Online-Dienste

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EiLE - E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel Kern dieses Vorhabens ist die Stärkung der Digitalisierung im Einzelhandel durch die Förderung handelsbezogener E-Commerce-Kompetenzen von Auszubildenden und Lehrenden.

Der Onlinekurs kann als zukunftsorientiertes Vehikel für die Entwicklung und Erprobung neuer Lehr-/Lernformate im beruflichen Bildungssystem sowie als Fallstudie zur Weiterbildung der E-Learning-Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer genutzt werden.

Leika-Leistungen

Leika-Bezeichnung Landesredaktion letzte Änderung Leika-ID Leika-Typ Gesetzeskürzel SDG1 SDG2
Berufliche Aus- und Weiterbildung 99131011000000 2/3 1 offline (noch nicht in Betrieb)